Der patentierte BaroMat setzt Maßstäbe. Nach gründlichen Praxiserprobungen an Förderbändern in verschiedenen Industriebranchen wird der BaroMat seit vielen Jahren mit höchster Wirksamkeit eingesetzt. Die Basis des fördergurtschonenden Systems ist ein Stahlträger mit integriertem elastischen Abstreifelement. Dieses wird über die gesamte Förderbandbreite mit geringem Luftdruck (kein Druckluftverbrauch!) konstant an das Förderband gepresst. Das Abstreifelement passt sich individuell der Geometrie der Trommel und der Oberfläche des Förderbandes an. Dies ermöglicht eine gleichbleibend gute und lückenlose Reinigung des Förderbandes. Förderbandverschleiß kann durch die Flexibilität des Abstreifelementes auch bei ballig ausgeführten Trommeln wirkungsvoll kompensiert werden. Damit arbeitet der BaroMat effektiver und wirtschaftlicher als herkömmliche Abstreifsysteme. Den vergleichsweise geringen Anschaffungs- und Betriebskosten steht eine hohe Abstreifleistung entgegen. Ein weiterer Vorteil des BaroMat stellt der geringe Platzbedarf dar.
Ein elastischer Druckschlauch zwischen Tragkonstruktion und Abstreifelement sorgt für den notwendigen Anpressdruck gegenüber dem Fördergurt. Ein Druckregler gewährleistet, dass der Luftdruck über die gesamte Förderbandbreite gleichmäßig und stets gleichbleibend ist. Die hierfür erforderliche Druckluft erhält der BaroMat aus der vorhandenen betrieblichen Druckluftversorgung. Alternativ kann ein Druckspeicher mitgeliefert werden, der nicht prüfpflichtig ist. Beim BaroMat tritt kein Druckluftverbrauch auf!
Der BaroMat ist geeignet für den Reversierbetrieb. Ein besonderer Vorteil des BaroMat zeigt sich darin, dass der nicht benötigte Abstreifer durch eine Steuereinheit vom Band entfernt werden kann. Die Steuereinheit wird an die elektrische Bandsteuerung angeschlossen.
Druckregler im Schutzgehäuse für Reversierbetrieb (24V / 230V)
Der BaroMat arbeitet nahezu wartungsfrei. Das Abstreifelement ist die einzige schleißende Komponente des Systems und kann problemlos ausgetauscht werden. Durch die einfache Handhabung bleiben Stillstandzeiten minimal.
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